Umweltschutz made in Germany

Schon bemerkt, wie groß das Thema Umweltschutz in Deutschland mittlerweile geschrieben wird? Und das ist toll! Nicht nur gibt es immer mehr mehr oder weniger nachhaltige Ernährungsstile und Gesinnungen, auch beispielsweise die Herstellung industrieller Chemikalien wird zunehmend umweltfreundlicher. organische bindemittel und umweltverträgliche Reinigungsmittel werden immer beliebter und unter anderem in der Auto- und Metallindustrie eingesetzt, zugunsten bösartiger, aggressiver Mittel.

Das freut Flora und Fauna gleichermaßen. Leider wird immer noch viel mit Chemikalien und gefährlichem Schmutz verunreinigtes Wasser ins Meer geleitet und das überall auf der Welt. Besonders Fische und Wasservögel leiden darunter. Umso sinnvoller ist es da, direkt den Industrie-Chemikalien ihre Bedrohlichkeit zu nehmen und sie ungefährlicher zu machen.
Und so profitieren natürlich auch wir Menschen. Für uns ist im Alltag vor allem die Sauberkeit der Luft ein großes Thema, denn diese atmen wir nun einmal. Obwohl die Qualität unsere Luft im Vergleich zu der anderer Nationen wie China gut ist, tut man besonders hier viel für den Umweltschutz. Fahrer von Autos mit schlechter Umweltbilanz werden so zum Beispiel immer mehr bestraft und besteuert. Es gibt Sperrungen für Dieselfahrzeuge und empfindliche Strafen, wenn man diese nicht einfällt.

Sehr löblich, aber…

An dieser Stelle sei die Frage gestattet, ob Deutschland, wenn es um die Umweltbilanz des Planeten Erde geht, mit seinen Gewohnheiten wirklich das Problem ist.

Denn die Mammuts der globalen Umweltverschmutzung sind nicht wir. Und leider wird sich der Smog in China beispielsweise nicht legen, solange man sich dort nicht auch der Verantwortung stellt und das vollständig und auf ganzer Linie. Ein Anfang ist durch internationale Abkommen gesetzt, jetzt gilt es dranzubleiben.